Viele nennen es das antrophogene Zeitalter: Nicht die Natur bestimmt die Entwicklung der Welt, sondern die menschlichen Einflüsse bestimmen die Welt. Ob die Natur sich dies auf Dauer gefallen lässt, das sei dahin gestellt. Auch die Natur kann brutal sein, die Dinos könnten davon berichten. Und auch die Weltbevölkerung sägt fleißig an dem Ast auf dem sie sitzt. Und dies schon allein deswegen, weil sie unaufhörlich weiter wächst. Und die steigende Zahl der Bevölkerung versammelt sich dann auch noch punktuell in den Zentren dieser Welt. Und diese Zentren wollen versorgt werden, mit Energie, sauberem Wasser und ausreichenden Nahrungsmitteln.
Um die Proteinversorgung der Bevölkerung sicher zu stellen, muss die Nahrungsmittelproduktion bis zum Jahr 2030 um 30% wachsen. Und dies vor dem Hintergrund, dass immer mehr nutzbare Flächen überbaut werden, die Erosion weltweit voranschreitet und die Fischbestände beängstigend zurückgehen. Dabei sind sich die Experten einig, Fisch ist der Wichtigste Eiweißlieferant der Zukunft.
Die ProTerra knüpft hier an. Sie engagiert sich in nachhaltiger
Aquakultur. Sie entwickelt und errichten Aquakukulturfarmen nach
den Prinzipen ökologischer und nachhaltiger Produktion.
Vorbild sind die natürliche Stoffkreisläufe. Bislang nicht genutzte
Flächen Flächen werden urbar gemacht und dienen der Herstellung
der hochwertigen Produkte.