Die experimentelle Landwirtschaft der ProTerra orientiert sich nicht nur an den Bedürfnissen des Marktes, sondern auch an den bestehenden Umweltbedingungen und den meteorologischen Gegebenheiten

Die meisten der angebauten Pflanzen kommen aus der Familie der Halopyhten. Diese Pflanzen können mit Salzwasser bewässert werden. Die ProTerra verwendet das Wasser aus denFischbecken, da es bereits mit organischen Stoffen angereichert ist. Eine zusätzliche Düngung ist nicht erforderlich.

Ein perfektes Kreislaufsystem: Pflanzen wachsen und gedeihen mit „Fischwasser“, die Pflanzen wiederum dienen als Fischfutter.

Aber es wird nicht nur Salzwasser benötigt. Zumindest für die Beschäftigten wird Süßwasser gebraucht. Dies wird mit Hilfe einer Entsalzungs-anlage erzeugt. Das genutzte Wasser dient der Bewässerung.

Über ein Tröpfchenbewässerungs-system werden z.B. Moringabäume, Andreasbrot-bäume, Sanddornhecken und Quinoafelder bewässert.